Hovercraft: Unterschied zwischen den Versionen

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=Entstehung der Idee=
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{{Infobox Projekt
Wir hatten von p.t.fleas alter Arbeit 20 CPU Intel Lüfter übrig. Was kann man damit also machen?
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|name            = Hovercraft
Es gibt 3 verschiedene Lüfterarten. Welche mit 0,15 Amper; 0,2 Amper und welche mit 0,6 Amper. Für das Projekt wurden ausschließlich 0,6 A Lüfter benutzt, die mit einem Labornetzteil mit 30V angesteuert werden.
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|kategorie      = Hardware
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|beschreibung    = Ein Hovercraft aus alten CPU Lüftern
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[[Category:Hardware]]
  
=Phasen=
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==Entstehung der Idee==
*I.
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Wir hatten von [[Benutzer:ptflea|ptfleas]] alter Arbeit 20 CPU Intel Lüfter übrig. Was kann man damit also machen?
Für den ersten Prototypen wurde eine zurecht geschnittene Pizzaschachtel benutzt, sodass der untere Teil offen ist, also quasi der Deckel fehlt.In der Mitte war ein Lüfter angebracht, der mit 30 Volt angesteuert wurde und das ganze zum schweben gebracht hat.
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Es gibt 3 verschiedene Lüfterarten. Welche mit 0,15 Ampere; 0,2 Ampere und welche mit 0,6 Ampere. Für das Projekt wurden ausschließlich 0,6 A Lüfter benutzt, die mit einem Labornetzteil mit 30V angesteuert werden.
  
*II.
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==Phasen==
5 statt 1 Lüfter paralell geschalten.  
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# Für den ersten Prototypen wurde eine zurecht geschnittene Pizzaschachtel benutzt, sodass der untere Teil offen ist, also quasi der Deckel fehlt.In der Mitte war ein Lüfter angebracht, der mit 30 Volt angesteuert wurde und das ganze zum schweben gebracht hat.
Er schwebt etwas höher, aber nicht wesentlich.
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# 5 statt 1 Lüfter paralell geschalten. Er schwebt etwas höher, aber nicht wesentlich.
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# Plastikfolienwulst untendrunter bewirkt, dass keine Stelle aufliegt und bei Kollisionen mit Stuhlbeinen etc. der Crash gedämpft wird. Die Nachteile sind aber, dass man nicht aus dem Stand starten kann, sondern die Aparratur erst hochheben muss, damit sie "steht". Außerdem knickt die Plastikfolie öfters ein und das Hovercraft ist schief
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# 6 statt 5 Lüfter. Runde Styroporscheibe mit 6 passenden Löchern. Die Löcher wurden mit dem [[Styroplotter]] geschnitten, sodass möglichst weniig Luft zwischen den Rotorblättern und dem Styropor ist. Die Propeller befinden sich sozusagen im Styropor und nicht mehr darauf. Die Konstruktion ist stabiler als die Pizzaschachtel und recht leicht.
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# Jetzt wurde ein aufgeschnittener Fahrradschlauch an die Unterkante geklebt. Der Hovercraft eiert etwas aber schwebt ca. 1,5 cm über dem Boden.
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# Testweise haben wir eine dünne runde Styroporplatte mit Abstand unter die Hauptplatte befestigt. Sie soll bewirken, dass der Luftstrom zu den Seiten abgelenkt wird und an den Seitenwänden senkrecht nach unten strömt und den Auftrieb verbessert. Bei großen Luftkissenbooten befindet sich auch so eine Platte an dieser Stelle. Bei uns hat sie den Auftrieb NICHT verbessert sondern das Hovercraft zum trudeln gebracht. Deswegen haben wir sie wieder entfernt.
  
*III.
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==Pläne==
Plastikfolienwulst untendrunter bewirkt, dass keine Stelle aufliegt und bei Kollisionen mit Stuhlbeinen etc. der Crash gedämpft wird.
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Es ist geplant das ganze mit einem Akku zu betreiben und irgendwie lenkbar zu machen. Schön wäre eine Ansteuerung der einzelnen Lüfter durch ein Arduino Board oder über eine Fernbedienung. Das wäre aber nicht ganz billig und mit dem Geld kann man viel schönere Sachen machen.
Die Nachteile sind aber, dass man nicht aus dem Stand starten kann, sondern die Aparratur erst hochheben muss, damit sie "steht".
 
Außerdem knickt die Plastikfolie öfters ein und das Hovercraft ist schief.
 
  
*IV.
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==Probleme==
6 statt 5 Lüfter
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*Rotation - Da sich alle Lüfter in die selbe Richtung drehen, dreht sich das Hovercraft in die andere Richtung und verhindert das Stillstehen an einer Stelle.
runde Styroporscheibe mit 6 passenden Löchern
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*unkontrolliertes Wabern - Aus mysteriösen Gründen wabert das Hovercraft kreisförmig um die eigene Achse und schaukelt sich auf. Sehr interessant anzusehen, leider absolut kontraproduktiv.
Die Löcher wurden mit dem Styroplotter geschnitten, sodass möglichst weniig Luft zwischen den Rotorblättern und dem Styropor ist. Die Propeller befinden sich sozusagen im Styropor und nicht mehr darauf. Die Konstruktion ist stabiler als die Pizzaschachtel und recht leicht.
 
 
 
*V.
 
Jetzt wurde ein aufgeschnittener Fahrradschlauch an die Unterkante geklebt. Der Hovercraft eiert etwas aber schwebt ca. 1,5 cm über dem Boden.
 
 
 
*VI.
 
Testweise haben wir eine dünne runde Styroporplatte mit Abstand unter die Hauptplatte befestigt. Sie soll bewirken, dass der Luftstrom zu den Seiten abgelenkt wird und an den Seitenwänden senkrecht nach unten strömt und den Auftrieb verbessert. Bei großen Luftkissenbooten befindet sich auch so eine Platte an dieser Stelle. Bei uns hat sie den Auftrieb NICHT verbessert sondern das Hovercraft zum trudeln gebracht. Deswegen haben wir sie wieder entfernt.
 
 
 
=Pläne=
 
Es ist geplant das ganze mit einem Akku zu betreiben und irgendwie lenkbar zu machen. Schön wäre eine Ansteuerung der einzelnen Lüfter durch ein Arduino Board oder über eine Fernbedienung.
 
 
 
=Probleme=
 
*Rotation - Da sich alle Lüfter in die selbe Richtung drehen, dreht sich das Hovercraft in die andere Richtung und verhindert ein stillstehen an einer Stelle.
 

Aktuelle Version vom 6. Februar 2013, 13:11 Uhr

Crystal Clear action run.png
Hovercraft

Status: stable

Projekt img hovercraft.jpg
Beschreibung Ein Hovercraft aus alten CPU Lüftern
Autor: lurk
Version 0.8
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Entstehung der Idee

Wir hatten von ptfleas alter Arbeit 20 CPU Intel Lüfter übrig. Was kann man damit also machen? Es gibt 3 verschiedene Lüfterarten. Welche mit 0,15 Ampere; 0,2 Ampere und welche mit 0,6 Ampere. Für das Projekt wurden ausschließlich 0,6 A Lüfter benutzt, die mit einem Labornetzteil mit 30V angesteuert werden.

Phasen

  1. Für den ersten Prototypen wurde eine zurecht geschnittene Pizzaschachtel benutzt, sodass der untere Teil offen ist, also quasi der Deckel fehlt.In der Mitte war ein Lüfter angebracht, der mit 30 Volt angesteuert wurde und das ganze zum schweben gebracht hat.
  2. 5 statt 1 Lüfter paralell geschalten. Er schwebt etwas höher, aber nicht wesentlich.
  3. Plastikfolienwulst untendrunter bewirkt, dass keine Stelle aufliegt und bei Kollisionen mit Stuhlbeinen etc. der Crash gedämpft wird. Die Nachteile sind aber, dass man nicht aus dem Stand starten kann, sondern die Aparratur erst hochheben muss, damit sie "steht". Außerdem knickt die Plastikfolie öfters ein und das Hovercraft ist schief
  4. 6 statt 5 Lüfter. Runde Styroporscheibe mit 6 passenden Löchern. Die Löcher wurden mit dem Styroplotter geschnitten, sodass möglichst weniig Luft zwischen den Rotorblättern und dem Styropor ist. Die Propeller befinden sich sozusagen im Styropor und nicht mehr darauf. Die Konstruktion ist stabiler als die Pizzaschachtel und recht leicht.
  5. Jetzt wurde ein aufgeschnittener Fahrradschlauch an die Unterkante geklebt. Der Hovercraft eiert etwas aber schwebt ca. 1,5 cm über dem Boden.
  6. Testweise haben wir eine dünne runde Styroporplatte mit Abstand unter die Hauptplatte befestigt. Sie soll bewirken, dass der Luftstrom zu den Seiten abgelenkt wird und an den Seitenwänden senkrecht nach unten strömt und den Auftrieb verbessert. Bei großen Luftkissenbooten befindet sich auch so eine Platte an dieser Stelle. Bei uns hat sie den Auftrieb NICHT verbessert sondern das Hovercraft zum trudeln gebracht. Deswegen haben wir sie wieder entfernt.

Pläne

Es ist geplant das ganze mit einem Akku zu betreiben und irgendwie lenkbar zu machen. Schön wäre eine Ansteuerung der einzelnen Lüfter durch ein Arduino Board oder über eine Fernbedienung. Das wäre aber nicht ganz billig und mit dem Geld kann man viel schönere Sachen machen.

Probleme

  • Rotation - Da sich alle Lüfter in die selbe Richtung drehen, dreht sich das Hovercraft in die andere Richtung und verhindert das Stillstehen an einer Stelle.
  • unkontrolliertes Wabern - Aus mysteriösen Gründen wabert das Hovercraft kreisförmig um die eigene Achse und schaukelt sich auf. Sehr interessant anzusehen, leider absolut kontraproduktiv.