Fleischstreuer: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Wie Pfeffer, Salz und Maggi gehört der Fleischstreuer in jeden modernen Haushalt. Ist der Streuer mit frisch angebratenem Rinder-, Schweine oder Pferdehack gefüllt, genügt ein schneller Schwenk aus dem Handgelenk ( | + | Wie Pfeffer, Salz und Maggi gehört der Fleischstreuer in jeden modernen Haushalt. Ist der Streuer mit frisch angebratenem Rinder-, Schweine oder Pferdehack gefüllt, genügt ein schneller Schwenk aus dem Handgelenk (hier sind Männer deutlich bevorteilt) und der Fleischeslust sind keine Grenzen gesetzt. |
Es wird darauf hingewiesen, dass bei unsachgemäßer Nutzung dieses Wunderwerks teils irreparable Schäden der inneren wie äußeren Organe sowie der Blutwerte entstehen können. Benutzung ausschließlich auf eigene Gefahr. | Es wird darauf hingewiesen, dass bei unsachgemäßer Nutzung dieses Wunderwerks teils irreparable Schäden der inneren wie äußeren Organe sowie der Blutwerte entstehen können. Benutzung ausschließlich auf eigene Gefahr. | ||
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− | Für den Fleischstreuer | + | Für den Fleischstreuer werden in den Deckel eines handelsüblichen Einmachglases mehrere große Löcher (8mm) gebohrt. |
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+ | Die Füllung besteht zu 100% aus gewürztem Hack, das vorher scharf in einer Pfanne mit Olivenöl angebraten wird. | ||
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+ | Es wird empfohlen, die Füllung vor jeder Mahlzeit zu erneuern und etwaige Reste innerhalb von drei Tagen zu verbrauchen. Ein kühler und dunkler Aufbewahrungsort ist ratsam. | ||
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2015, 14:06 Uhr
Fleischstreuer Status: stable | |
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Beschreibung | Zum Nachfleischen |
Autor: | xoquox, tine |
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Beschreibung
Damit die Härtesten unter uns nicht bei vegetarischen Gerichten auf ihr Fleisch verzichten müssen, haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut und nach langer Tüftelei endlich erfolgreich eine wahre Wunderwaffe für jeden Fleischliebhaber entwickelt: den Fleischstreuer. Der Streuer ist eine handwerkliche Großleistung, gleichzusetzen mit der Erfindung der Glühbirne, revolutionärer als eine bemannte Raumsonde. Aufgrund seiner komplexen Bedienweise ist der Fleischstreuer jedoch nur überdurchschnittlich erfahrenen Fleischliebhabern anzuvertrauen.
Wie Pfeffer, Salz und Maggi gehört der Fleischstreuer in jeden modernen Haushalt. Ist der Streuer mit frisch angebratenem Rinder-, Schweine oder Pferdehack gefüllt, genügt ein schneller Schwenk aus dem Handgelenk (hier sind Männer deutlich bevorteilt) und der Fleischeslust sind keine Grenzen gesetzt.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei unsachgemäßer Nutzung dieses Wunderwerks teils irreparable Schäden der inneren wie äußeren Organe sowie der Blutwerte entstehen können. Benutzung ausschließlich auf eigene Gefahr.
Herstellung
Für den Fleischstreuer werden in den Deckel eines handelsüblichen Einmachglases mehrere große Löcher (8mm) gebohrt.
Die Füllung besteht zu 100% aus gewürztem Hack, das vorher scharf in einer Pfanne mit Olivenöl angebraten wird.
Es wird empfohlen, die Füllung vor jeder Mahlzeit zu erneuern und etwaige Reste innerhalb von drei Tagen zu verbrauchen. Ein kühler und dunkler Aufbewahrungsort ist ratsam.