Technische Infrastruktur: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. November 2021, 18:54 Uhr
Techn. Infrastruktur Status: stable | |
---|---|
Beschreibung | Gesamte technische Infrastruktur. |
Autor: | bobapple |
PayPal |
Die folgende Dokumentation dient zum einen dazu, interessierten die technischen Gegebenheiten des backspace näher zu bringen, zum anderen um zukünftigen Admins des backspace einen einfachen Einstieg zu ermöglichen. Im weiteren werden die Strukturen in outer und in-house eingeteilt. Versionen werden nicht näher erläutert, da sie sich im Laufe der Zeit ändern werden.
Kontakt
Bei technischen Schwiergikeiten bitte an folgende E-Mail Adresse wenden:
admins(ᴀᴛ)lists.hackerspace-bamberg.de
Outer
Unter der outer Struktur versteht sich alles was öffentlich immer erreichbar ist, z. B. Webseite, Pad, Gallery etc. Die genutzte Software läuft auf einem von Manitu gesponsorten Root Server Eco S. Auf der Server, der den Hostnamen pink trägt, ist CentOS installiert. Alles was unter dem Punkt Outer genannt wird, läuft auf dieser Maschine.
Webserver
Als Webserver kommt Apache zum Einsatz. Er wurde selbst kompiliert und die jeweiligen Sourcen der befinden sich unter /usr/local/src/apache. Das Stammverzeichnis des apache ist /usr/local/apache2.
Die Konfiguration befindet sich im Verzeichnis /etc/apache. Wobei hier die einzelnen vHosts jeweils eine eigene Datei im Verzeichnis /etc/apache/vhosts besitzen. Aktiviert werden vHosts durch ein Include in der Datei /etc/apache/vhosts_enabled. Wir bieten auch diverse Webseiten via SSL an. Die dazu gehörigen Zertifikate befinden sich im Verzeichnis /etc/ssl/hackerspace-bamberg.de.
Der Webserver unterstützt PHP. Dafür wird das das Modul der jeweiligen Version kompiliert und in der apache-config eingebunden. Die PHP-Sourcen befinden sich im Verzeichnis /usr/local/src/php. Die PHP-Konfigurationsdatei befindet sich in /etc/php/php.ini. In dieser wird auch das APC-Modul aktiviert, welches ebenfalls selbst kompiliert wurde (/usr/local/src/php-apc). PHP-Module werden unter /usr/local/php/modules abgelegt.
Das DocumentRoot befindet sich in /web, und für Gewohnheitstiere existiert ein symbolischer Link ist auf /var/www. Hier befinden sich auch die einzelnen DocumentRoots der vHosts. Wir bieten folgende Webseiten an:
- www.hackerspace-bamberg.de
- pad.hackerspace-bamberg.de
- lists.hackerspace-bamberg.de
- mail.hackerspace-bamberg.de
- bckspc.de
Um eine gewisse Struktur im DocumentRoot herzustellen, wird für jeden vHost ein eigenes Unterverzeichnis angelegt.
SSL
Wie bereits erwähnt werden diverse Seiten auch via SSL ausgeliefert. Für die Kommunikation zum Mailserver wird ebenfalls SSL genutzt. Die dafür benötigten Zertifikate sind Class 1 Zertifikate die wir von startssl.com erhalten. Es können keine Wildcard Zertifikate erstellt werden und die Gültigkeitsdauer beläuft sich auf 1 Jahr. Zur Authentifizierung auf startssl.com wird ein im Browser hinterlegtes Authentifizierungszertifikat verlangt, das man bei der Anmeldung erhalten hat. Derzeit kann nur bobapple neue Zertifiakte erstellen. Eine neue Validierung der Domains hackerspace-bamberg.de und bckspc.de ist möglich.
Website
Unter dem Projektname Kiwi ist im August 2012 die neue Webseite online gegangen. schinken und bobapple hatten es sich zur Aufgabe gemacht den Internetauftritt des backspace zu verschönern. In einem ca. 3-wöchigen Marathon wurde die Seite neu designed, strukturiert und erweitert.
Die Seite nutzt intern ein normales Mediawiki. Das Template wurde selbst erstellt. Um Projekte automatisch strukturiert darzustellen wurde die Mediawiki-Extension ShoogleList erstellt. Zusätzlich erhält jedes Projekt auch eine Infobox mit diversen Informationen. Shoogle-List bezieht viele seiner Informationen aus der Infobox. Neu eingeführt wurde auch der Blog, der aus einer Mediawiki Extension entsteht.
Die Sourcen liegen im Verzeichnis /web/www.hackerspace-bamberg.de/wiki. Die jeweils aktuelle Version wird symbolisch verlinkt, so dass bei Updates keine Änderung des DocumentRoots nötig ist.
Etherpad-Lite
Um den Mitgliedern die Möglichkeit zu bieten, gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten, ohne diese Dokumente bei Drittanbietern zu hosten, betreiben wir eine eigene Etherpad-Lite-Instanz.
Die dazu benötigten Dateien liegen im Verzeichnis /usr/local/etherpad-lite. Gestartet/Gestoppt wird das Pad mittels systemctl <start|stop|restart> etherpad-lite.service. Da systemd zu diesem Zeitpunkt noch nicht unterstützt wird, wurde eine eigene Datei erstellt, welche sich unter /etc/systemd/system/etherpad-lite.service befindet. Gespeichert werden die Pads in einer eigenen MySQL-Datenbank.
MySQL
Um z. B. Mediawiki oder Etherpad-Lite Datenbanken bieten zu können, wird MySQL benutzt. Die Datenbanken werden unter /usr/local/mysql_data gespeichert. Das Stammverzeichnis ist /usr/local/mysql. Installiert wurde der Server mittels vorkompilierter Dateien. Die Sourcen befinden sich unter /usr/local/src/mysql. Es wird immer zur aktuellen Version gelinkt (/usr/local/mysql -> /usr/local/src/mysql/mysql-<version>). Die Konfiguration des MySQL-Servers und -Clients befindet sich in der Datei /etc/my.cnf. Um das Arbeiten auf der Konsole zu erleichtern, wurden einige MySQL-Tools (mysqladmin, mysqldump, ...) nach /usr/local/bin verlinkt.
Die Domain für den Mailserver (eingehend + ausgehend) ist mail.hackerspace-bamberg.de. Auf diesem Server werden alle E-Mail-Adressen der Domains hackerspace-bamberg.de und bckspc.de behandelt. Für bckspc.de werden prinzipiell nur Weiterleitungen angeboten. Die nötigen Verbindungsoptionen werden über eine XML-Datei bekannt gegeben. Sie ist unter | autoconfig.hackerspace-bamberg.de/mail/config-v1.1.xml erreichbar und wird von vielen Mailclients automatisch abgefragt.
Server | Port | Connection | |
IMAP | mail.hackerspace-bamberg.de | 143 / 993 | STARTTLS |
SMTP | mail.hackerspace-bamberg.de | 587 / 25 | STARTTLS |
Um uns für die Zukunft weite Möglichkeiten offen zu halten, kommen nur virtuelle Domains zum Einsatz. Die Mailboxes der einzelnen User befinden sich in /var/spool/vmail/<domain>/<username>. Die jeweiligen Verzeichnisse haben alle den jeweiligen User als Besitzer und gehören der Gruppe vmail. Unpriviligierte Systemuser können keine Mails anderer User lesen. Das Zertifikat für MTA und MDA ist /etc/ssl/hackerspace-bamberg.de/mail.hackerspace-bamberg.de.pem.
Als MTA wird Postfix benutzt. Die jeweiligen Konfigurationsdateien beifinden in /etc/postfix. Die Authentifizierung der Benutzer läuft prinzipiell über SASL, welches von dovecot angeboten wird. Der Login ist nur über SSL (TLS) möglich.
Als MDA kommt dovecot zum Einsatz. Auch hier ist der Login nur via SSL möglich. Dovecot stellt virtuelle User auch für Postfix bereit (SASL). Sie werden derzeit in einer passwd-Datei verwaltet. Die Passörter sind, bedingt durch den vorher genutzten Mailserver, Salted SHA1 verschlüsselt gespeichert. Neue/geänderte Passwörter nutzen allerdings SSHA512. In der Zukunft sollen User mit einem OpenLDAP-Server verwaltet werden. Zum Abholen von E-Mails bieten wir nur IMAP an (kein POP3). Als Gimmick wird sieve angeboten. Realisiert ist das über dovecots LMTP-Funktion, die die Sieve-Scripte verarbeitet. Das managesieve-plugin ermöglicht dem Benutzer das Verwaltung seiner Scripte. Es können auch globale Sieve-Scripte auf dem Server hinterlegt werden. Das wird bespielsweise dazu benutzt, um Mails mit dem "X-Spam-Flag" automatisch in einen vorher automatisch generierten "Spam"-Ordner zu hinterlegen.
Um Spam und Viren entgegen zu wirken wird amavisd-new (/etc/amavisd/amavisd.conf) in Verbindung mit Spamassassin (/etc/mail/spamassassin) und ClamAV (/etc/clamd.d/amavisd.conf) genutzt. Es werden allerdings niemals Mails automatisiert verworfen. Sie werden lediglich durch das "X-Spam-Flag" und ein hinzufügen von "[Spam]" im Betreff markiert. So können die User selbst entscheiden was mit den Mails passiert. Weiterhin setzen wir greylisting ein. Konkret sqlgrey (/etc/sqlgrey) mit einem reconnect delay von lediglich 2 Minuten. Die Daten zu white-/blacklists werden in einer eigenen MySQL-Datenbank gespeichert. Unter autoconfig.hackerspace-bamberg.de/sgwi ist ein kleines Webinterface installiert, das die Einsicht in die Listen von sqlgrey ermöglicht. Die postfix Konfiguration bietet auch einige sender und recipient restrictions wie invalid hostname etc.
Mailinglisten
Wir verwenden Mailinglisten für verschiedene Dinge. Die drei wichtigsten Listen sind hier gelistet: https://lists.hackerspace-bamberg.de/mailman/listinfo Welche wofür ist, kann dem Namen der jeweiligen Liste entnommen werden. Zusätzlich gibt es noch eine vorstands-Mailingliste (vorstand(ᴀᴛ)hackerspace-bamberg.de) und eine admins@Mailingliste (admins(ᴀᴛ)lists.hackerspace-bamberg.de) in der sich nur bestimmte Leute befinden.
Realisiert werden die Listen mit Mailman. Die Software wurde selbst kompiliert, daher befinden sich die Sourcen unter /usr/local/src/mailman. Alle Archive, Konfigurationsdateien, Tools, etc. befinden sich unter /usr/local/mailman. Es wird nur eine Domain für alle Listen benutzt, diese ist: lists.hackerspace-bamberg.de.
Logging
Logging wird vorzugsweise über syslog, konkret syslog-ng, abgehandelt. Die Konfiguration dafür befindet sich unter /etc/syslog-ng/syslog-ng.conf. Es werden prinzipiell alle Daemons (und sonstige Prozesse) in eigenen Dateien aufgeteilt. Diese werden Täglich von syslog-ng rotiert. Eine logging Datei sieht dann ungefähr so aus: myprogram-2012-12-21. Alle Logging Dateien befinden sich unter /var/log. Wöchentlich werden logging-Dateien von logrotate archiviert. Die Config ist /etc/logrotate.conf. Default Logfile ist /var/log/messages
Backup
Es werden folgende Verzeichnisse gesichert:
- /home
- /etc
- /usr/local
- /var/spool/vmail
Zusätzlich wird jeden Tag von allen MySQL-Datenbanken (auser sqlgrey) ein Dump gezogen und in /usr/local/mysql_backup gelegt. Dumps die älter als 30 Tage sind, werden gelöscht. Das Backup der Verzeichnisse erfolgt mittels duplicity auf einen externen FTP-Server. Am 1. des Monats wird ein Full-Backup gemacht, die restliche Zeit incremental. Backups älter 30 Tage werden gelöscht.
https://github.com/bobapple/backup-scripts/tree/master/backup-duplicity
In-House
Dieser Punkt beschreibt die technischen Gegebenheiten in den Räumen des backspace selbst.
Rack
Server, Router, Switches stehen in einem 19" Rack im Durchgang zu den Toiletten. Bevorzugt werden hier zum bestücken Wannen genutzt.
Netzwerkstruktur
Die in-house Netzwerkstruktur teilt sich in zwei Netze auf: intern und extern. Bemerkbar ist das prinzipiell nur darin, das von dem extern-Netz nicht auf unsere in-house Server zugegriffen werden kann. Gästen soll aber trotzdem die Möglichkeit geboten werden Internet zu nutzen. Das extern Netz ist per VLAN-ID 1337 vom restlichen Netz getrennt
- intern: 10.1.20.0/24 (dhcp: 150-254)
- extern: 10.13.37.0/24 (dhcp: 1-254)
WLAN
Siehe auch Technische Infrastruktur/WLAN.
WLAN wird auf verschiedenen Arten angeboten.
- backspace.int 2.4 GHz
- backspace.ext 2.4 GHz
- backspace-802.1x
Mitglieder und Gäste bekommen Passwörter vor Ort von anderen Mitgliedern. Zugangsdaten ändern sich im laufe der Zeit in regelmäßigen Abständen. Als AccessPoints verwenden wir die Unifi UAP Pro mit 2.4ghz sowie 5ghz, welche wir von Varia Store gesponsert bekommen haben.
Freifunk sowie ein funktionierendes 802.1x WLAN ist in Arbeit.
LAN
In unseren Räumen sind auch an vielen Stellen auch LAN-Kabel verlegt. Im Hinterraum sind im Tisch mehrere Netzwerkdosen eingelassen. Die Lounge besitzt eine eigene Netzwerkdose. Ebenfalls der CNC-Raum und die Werkstatt. Lediglich die Küche und die Toilette sind nicht via LAN angeschlossen.
Switch
Als Switch verwenden wir einen HP 1800-24G J9028B. Er ist managebar und besitzt ein Webinterface das unter http://10.1.20.50 aus dem internen Netz erreichbar ist.
Router
Als Router wird ein PCEngines APU1D4 mit pfSense betrieben, welche wir von Varia Store gesponsert bekommen haben. Der APU1D4 ersetzt den Vorgänger ALIX.2D13. Er steht im Rack auf einer Rackwanne und wird neben den üblichen Diensten wie DHCP, DNS, etc. auch für die Trennung unseres Gäste-Netzwerks durch VLANs, als auch als VPN-Endpunkt für unsere Mitglieder verwendet.
Die IP des Routers ist 10.1.20.1 aus dem internen Netz und 10.13.37.1 aus dem Gäste-Netzwerk. Er ist per SSH erreichbar und besitzt ein Webinterface zur Konfiguration und Installation neuer Pakete.
Das Gerät wurde uns von Varia-Store als Spende zur Verfügung gestellt.
Nach bisherigen Erfahrungen liefert pfSense bzw. der APU genau das, was "man" haben will. Alle Einstellungen sind genau da zu finden wo man sie sucht. Das Webinterface schränkt die Konfigurierbarkeit nicht ein - und falls es doch einen Sonderfall gibt, existiert immernoch SSH.
Server
Zur Realisierung verschiedener Dienste betreiben wir diverse VMs auf einem durch Thomas Krenn gesponsorten Server. Auf dem Wirtsystem läuft Fedora, auf den VMs CentOS.
- Serverinfo
- Manufacturer: Thomas Krenn AG
- Motherboard: Supermicro X9SCL/X9SCM
- Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1265L V2 @ 2.50GHz (4 Cores)
- Memory: 2 * 8GB (ECC; DDR3; 1600 Mhz)
- LSI Raid Controller mit BBU
- 3 x 1TB im Raid 5 (WD Caviar Black) für das Wirt System und die VMs
- 3 x 3TB im Raid 5 (WD Caviar Black) für den Fileserver
- 3 x Hot-Swap Lüfter
- IPMI / BMC (IP: 10.1.20.14)
Die einzelnen Virtuellen Maschinen benutzen je nach Zweck LVM oder qcow Files zum Speichern ihrer Daten. Jede der Maschinen besitzt einen einfach zu merkenden und leicht zu tippenden Hostnamen.
Im folgenden werden alle derzeitigen VMs aufgelistet:
Hostname | IP | Dienste | Beschreibung |
---|---|---|---|
scarlet | 10.1.20.2 | KVM/Qemu, Backup | Wirtsystem und Backups. Das backup-script wird auf github zur Verfügung gestellt: https://github.com/bobapple/backup-scripts/tree/master/backup-rsync |
rose | 10.1.20.3 | Steht jedem Mitglied als test-Maschine zur Verfügung. | |
violet | 10.1.20.4 | Apache, MySQL, Cacti | Alles was produktiv genutzt wird. MAC-zu-Nick Datenbank für Anwesenheitsstatistiken und Open/Close_Anzeiger, Benutzerdatenbank für Spaceportal, Kassensystem, Webinterface für MPD (Pitchfork), System-Statistiken aller Server, Statistiken anwesender Mitglieder |
fiona | 10.1.20.5 | OpenVPN, MPD, irc-bot, openhab | Es stehen 6TB Speicherplatz zur Verfügung, erreichbar via NFS, FTP und Samba (cifs). Mitglieder können jederzeit von außen in das Netzwerk des backspace. Das Unifi Configuration Management Tool läuft hier. (https://fiona:9443) |
ginger | 10.1.20.13 | BankAccount-Crawler, LDAP | |
sterling | 10.1.20.17 | Windows 7 | Für rechenintensive Aufgaben. Windows-Software |
ada | 10.1.20.29 | Debian stable | NFS, Samba, FTP |
Haussteuerung
IP | Dienste | Beschreibung |
---|---|---|
10.1.20.10 | nginx, uwsgi | Steuert Relaisboard für Spaceportal, EXIT-Schild (an/aus) und Arduino für LEDs im Rack. |
Raspberry PI mit Relaiskarten und Arduino
IPs im Überblick
IP | DNS | Service(s) |
10.1.20.1 | - | pfSense (ALIX) |
10.1.20.2 | scarlet | BareMetal Server |
10.1.20.3 | rose, projects.bckspc.de | readme |
10.1.20.4 | violet, int.bckspc.de, status.bckspc.de | readme |
10.1.20.5 | fiona, mpd, unifi | readme |
10.1.20.6 | lila | readme |
Ehemals Windows XP. Momentan runtergefahren | ||
10.1.20.8 | unifi-lounge | WLAN-AP |
10.1.20.9 | unifi-hackcenter | WLAN-AP |
10.1.20.10 | hazek, webrelais | raspberry pi im rack |
10.1.20.11 | - | - |
10.1.20.12 | lighting | embedded avr eth2dmx |
10.1.20.13 | ginger | VM |
10.1.20.14 | - | scarlet IPMI |
10.1.20.15 | garlic | raspberry pi hackcenter |
10.1.20.16 | potato | raspberry pi podest, schild |
10.1.20.17 | sterling | windows 7 VM |
10.1.20.18 | onion | raspberry pi, sicherungskasten |
10.1.20.19 | pinky | tablet |
10.1.20.20 | brain | tablet |
10.1.20.21 | homematic | HomeMatic CCU2 |
10.1.20.22 | salmon | krisha VM |
10.1.20.23 | ledboard | Ledboard Hackcenter |
10.1.20.25 | speedy | VM Speedy |
10.1.20.26 | tally | VM tally |
10.1.20.27 | onkyo | Onkyo Receiver Lounge |
10.1.20.28 | azure | VM für icinga2 test |
10.1.20.29 | ada, nfs | Infrastructure Reboot VM, nfs |
Monitoring
Alle Server und alle darauf laufenden Dienste werden mit Icinga und Cacti überwacht. Bei Sonderwünschen bitte an admins(ᴀᴛ)lists.hackerspace-bamberg.de wenden.
Drucker
Für Druck-, Scan-, und Kopieraufgaben steht ein Multifunktionsgerät auf dem Tisch bereit welches per WLAN an das interne Netz angebunden ist. Siehe dazu HowTo/Drucker