Damn Bright Diving Lamp: Unterschied zwischen den Versionen
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Als Gehäuse dient eine alte Hartenberger Tauchlampe. Das robuste Aluminiumgehäuse bietet genug Platz für LED, Akku und Elektronik. | Als Gehäuse dient eine alte Hartenberger Tauchlampe. Das robuste Aluminiumgehäuse bietet genug Platz für LED, Akku und Elektronik. | ||
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+ | Zum Schutz der Frontscheibe wurde ein passgenauer Gummi gedruckt, der zwischen LED und Scheibe kommt. | ||
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=== Kühlung === | === Kühlung === |
Version vom 10. April 2014, 20:03 Uhr
Damn Bright Diving Lamp Status: unstable | |
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Beschreibung | Die Nacht zum Tage machen, ... Unterwasser! |
Autor: | xoQUox |
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Idee
Ein 100W LED Array Modul soll in ein altes Taucherlampengehäuse eingebaut werden. Ziel ist es, eine extrem helle LED Lampe mit großem Abstrahlwinkel speziell für Videoaufnahmen zu bauen.
Vorhandene Hardware
Reste einer Hartenberger Tauchlampe, Innenleben defekt, 100Watt LED Modul aus China
Teileliste
- MP2480 LED Driver
Akku
Als Stromquelle haben wir uns für einen Li-Polymer Akku entschieden. Da die LED mit einer recht hohen Spannung (36V) arbeitet, wird unser Akku 10 Lipo Zellen haben. Aktuell gibt es auf dem Hobby RC Markt jedoch keine brauchbaren Akkus mit 10 Zellen die auch in unser Gehäuse passen, daher wird der Akku als Einzelzellen selbst gelötet.
Gehäuse
Als Gehäuse dient eine alte Hartenberger Tauchlampe. Das robuste Aluminiumgehäuse bietet genug Platz für LED, Akku und Elektronik.
Bauteile
Zum Schutz der Frontscheibe wurde ein passgenauer Gummi gedruckt, der zwischen LED und Scheibe kommt.
Kühlung
Da selbst bei einer LED Abwärme entsteht und diese bei einem 100W Array nicht unerheblich ist, sind wir gezwungen für eine brauchbare Kühlung zu sorgen. Über eine Aluminiumkonstruktion wird die Wärme direkt ans Gehäuse abgeführt, die dies wiederrum ans Wasser abgibt.