Events: Unterschied zwischen den Versionen

K (→‎Vorträge: +1 Teilnehmer)
Zeile 31: Zeile 31:
 
** [[User:Antiprodukt|Antiprodukt]]
 
** [[User:Antiprodukt|Antiprodukt]]
 
** [[User:Bene|Bene]]
 
** [[User:Bene|Bene]]
 +
** [[Benutzer:Stoon|stoon]]
  
 
=vergangene Veranstaltungen=
 
=vergangene Veranstaltungen=
  
 
Im [[Events:Archiv| Archiv]] finden sich alle vergangenen Veranstaltungen
 
Im [[Events:Archiv| Archiv]] finden sich alle vergangenen Veranstaltungen

Version vom 12. Januar 2012, 19:37 Uhr

Veranstaltungen im Backspace

hier findet Ihre alle Termine, die in den eigenen Räumen stattfinden


Gamesessions

Hacksessions

Feiereien

Film

Vorträge

externe Veranstaltungen

Vorträge

Die Stadtguerilla operiert im städtischen Milieu und greift dabei auf Strategien und Methoden der klassischen Guerilla zurück. Waren es zu Beginn der 1970er militante Gruppen der so genannten Spontiszene, veränderte sich der Begriff in den letzten Jahren. Heute steht er für ein Ensemble aus Politikformen, die »Guerilla Gardening«, »Urban Hacking« oder »Culture Jamming« umfassen. Doch wie sieht die Zukunft der Stadtguerilla aus? Häufig wird davon ausgegangen, dass sich die Stadt von morgen zu einer utopischen Stadtwelt für den Meta-Menschen entwickeln wird. Doch ist diese Vorstellung erstrebenswert? Und welche Strategien werden Stadtguerillas in Zukunft entwickeln, um einem derart reglementierten Leben zu entgehen?

Günther Friesinger ist Philosoph, Künstler, Kurator, Produzent und Edu-Hacker. Gründer und Leiter des „paraflows"-Festivals, Chairman des QDK Wien, Geschäftsführer der Kunstgruppe monochrom. Aktuelle Publikationen: »Urban Hacking: Cultural Jamming Strategies in the Risky Spaces of Modernity« (2010), »ZukunftsWebBuch 2010: Chancen und Risiken des Web 3.0« (2010), »Geistiges Eigentum und Originalität: Zur Politik der Wissens- und Kulturproduktion« (2011).

vergangene Veranstaltungen

Im Archiv finden sich alle vergangenen Veranstaltungen